Über Miriam Kröger
Miriam Kröger verstärkt seit August 2022 das Bündnis für Bildung im BMBF-Projekt Schultransform. Dort kümmert sie sich insbesondere um die Weiterentwicklung der Partner:innen-Plattform und das Bereitstellen externer Materialien für die Schulen, damit diese konkrete Hilfestellung bei ihrer Schulentwicklung bekommen.
Nach ihrem Linguistik-Studium arbeitete die Ostwestfälin acht Jahre als Jobcoach und Bewerbungstrainerin bei Bildungsträgern in arbeitsmarktpolitischen Programmen mit ganz unterschiedlichen Menschen im Alter von 16-64 Jahren. Zuletzt war sie sechs Jahre in ihrem Heimatkreis in der Berufsorientierung tätig. So begleitete sie als pädagogische Fachkraft den regionalen Ausbau des NRW-Landesvorhaben “Kein Abschluss ohne Anschluss” (KAoA). Schwerpunkte ihrer Arbeit waren die Implementierung der sog. Standardelemente in der Sek II sowie die Konzeption und Durchführung von Elternveranstaltungen. Als Projektleiterin in der MINT-Bildung betreute sie den vom Land NRW geförderten “Pakt für Informatik” und einen Teilbereich des BMBF-geförderten MINT-Clusters “MINT 4. OWL”. Die wichtigste Aufgabe war es, ein tragfähiges Netzwerk aus Akteur:innen zu spinnen, damit die Jugendlichen vor Ort die tollen MINT-Angebote besser wahrnehmen und sie auch besuchen können.
Den roten Faden in Miriam Krögers buntem Lebenslauf bildet die Frage: “Wie kann ich die Menschen in meiner Umgebung darin unterstützen, dass sie das Leben führen können, das sie sich wünschen?” Demnach ist es nur logisch, dass sie sich um den Bereich kümmert, der am intensivsten mit jungen Menschen arbeitet und in dem sie die meiste Zeit verbringen: die Schule. Im Projekt Schultransform setzt sie ihr breites Wissen und ihr Herzblut ein, um eine nachhaltige Schultransformation anzustoßen.
Nach ihrem Linguistik-Studium arbeitete die Ostwestfälin acht Jahre als Jobcoach und Bewerbungstrainerin bei Bildungsträgern in arbeitsmarktpolitischen Programmen mit ganz unterschiedlichen Menschen im Alter von 16-64 Jahren. Zuletzt war sie sechs Jahre in ihrem Heimatkreis in der Berufsorientierung tätig. So begleitete sie als pädagogische Fachkraft den regionalen Ausbau des NRW-Landesvorhaben “Kein Abschluss ohne Anschluss” (KAoA). Schwerpunkte ihrer Arbeit waren die Implementierung der sog. Standardelemente in der Sek II sowie die Konzeption und Durchführung von Elternveranstaltungen. Als Projektleiterin in der MINT-Bildung betreute sie den vom Land NRW geförderten “Pakt für Informatik” und einen Teilbereich des BMBF-geförderten MINT-Clusters “MINT 4. OWL”. Die wichtigste Aufgabe war es, ein tragfähiges Netzwerk aus Akteur:innen zu spinnen, damit die Jugendlichen vor Ort die tollen MINT-Angebote besser wahrnehmen und sie auch besuchen können.
Den roten Faden in Miriam Krögers buntem Lebenslauf bildet die Frage: “Wie kann ich die Menschen in meiner Umgebung darin unterstützen, dass sie das Leben führen können, das sie sich wünschen?” Demnach ist es nur logisch, dass sie sich um den Bereich kümmert, der am intensivsten mit jungen Menschen arbeitet und in dem sie die meiste Zeit verbringen: die Schule. Im Projekt Schultransform setzt sie ihr breites Wissen und ihr Herzblut ein, um eine nachhaltige Schultransformation anzustoßen.