Solare Zukunft e.V. (Freiburg), EUZ (Springe), IZT (Berlin) und Green City e.V. (München) bringen wirksamen Klimaschutz in den Schulen voran – und das in Verbindung mit lebendiger Demokratiebildung. KlimaRatSchule fördert eine aktive „Klimaschutzkultur“ in Schulgemeinschaften und befähigt Schüler*innen dazu, eigene Wege zu einer klimafreundlicheren Zukunft mit zu entwickeln und zu gestalten.
Mit der Methode der Mikro-Bürger*innengutachten für Schulen werden Schüler*innen dabei beteiligt und begleitet Treibhausgas-Emissionen in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Beschaffung und Energie zu identifizieren und zu dokumentieren.
An den teilnehmenden Schulen wird ein umfassender und realistischer Klimaschutz-Aktionsplan erarbeitet und in der Folge umgesetzt werden. Durch die Partizipation der Schulgemeinschaft am Klimaschutzprozess wird das (umwelt-)politische Interesse gefördert und das Verantwortungsbewusstsein geschärft. Die Schule gestaltet konsensbasiert ihr eigenes Klimaschutzkonzept.
Das Besondere an KlimaRatSchule ist die Methode des Mikro-Bürger*innengutachtens (nach Scheffler/Hoedt), das von Solare Zukunft e.V. für Schulen modifiziert und bereits an zwei Schulen, auch als Reaktion auf die Fridays-for-Future-Bewegung, getestet wurde. Es gilt die Schüler*innen, aber auch die restliche Schulgemeinschaft, bei der Bestimmung und Priorisierung von nicht-investiven Maßnahmen und dem freiwilligen Engagement einzubinden. Die Zielsetzungen lauten, den CO2-Ausstoß von Schulen längerfristig auf ein Minimum zu senken und eine Klimaschutz- und Nachhaltigkeitskultur an Schulen zu etablieren. Damit werden die Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und des „whole school approaches“ unterstützt.
Mit der Methode der Mikro-Bürger*innengutachten für Schulen werden Schüler*innen dabei beteiligt und begleitet Treibhausgas-Emissionen in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Beschaffung und Energie zu identifizieren und zu dokumentieren.
An den teilnehmenden Schulen wird ein umfassender und realistischer Klimaschutz-Aktionsplan erarbeitet und in der Folge umgesetzt werden. Durch die Partizipation der Schulgemeinschaft am Klimaschutzprozess wird das (umwelt-)politische Interesse gefördert und das Verantwortungsbewusstsein geschärft. Die Schule gestaltet konsensbasiert ihr eigenes Klimaschutzkonzept.
Das Besondere an KlimaRatSchule ist die Methode des Mikro-Bürger*innengutachtens (nach Scheffler/Hoedt), das von Solare Zukunft e.V. für Schulen modifiziert und bereits an zwei Schulen, auch als Reaktion auf die Fridays-for-Future-Bewegung, getestet wurde. Es gilt die Schüler*innen, aber auch die restliche Schulgemeinschaft, bei der Bestimmung und Priorisierung von nicht-investiven Maßnahmen und dem freiwilligen Engagement einzubinden. Die Zielsetzungen lauten, den CO2-Ausstoß von Schulen längerfristig auf ein Minimum zu senken und eine Klimaschutz- und Nachhaltigkeitskultur an Schulen zu etablieren. Damit werden die Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und des „whole school approaches“ unterstützt.
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